Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat den gestern verstorbenen Theologen Hans Küng als „anerkannten und streitbaren Forscher“ gewürdigt. Der Kirchenkritiker war auch ein Vordenker der kirchlichen Reformbewegungen. Küngs lebenslange Beharrlichkeit in der Erneuerung der römisch-katholischen Kirche sowie sein Einsatz für die Ökumene und den Dialog der Weltreligionen blieben Ermutigung, Inspiration und Ansporn, so die Reformbewegung Wir sind Kirche Deutschland.
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