„Ibiza“-Detektiv sah in Video „notwendige Aktion“

Als „notwendige“ Aktion hat Detektiv Julian H. die Produktion des „Ibiza-Videos“ gestern im U-Ausschuss bezeichnet – als Reaktion darauf, dass Vorwürfe und Anzeigen bezüglich „Einflussnahmen und Käuflichkeit in der Republik“ nicht offiziell verfolgt würden. H. bezeichnete sich in weiterer Folge selbst als Opfer, hinterließ aber ein differenziertes Bild von sich.

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