Wiener Werkstätte: Von wegen „Weiberkunst“

Ihr Schaffen wurde als „Weiberkunst“ und „Pupperlwirtschaft“ geschmäht: Mehr als hundert Jahre mussten vergehen, bis die „Frauen der Wiener Werkstätte“ jetzt mit einer eigenen Ausstellung gewürdigt werden. Die Schau im MAK demonstriert anhand von 800 Exponaten die herausragenden Beiträge von Künstlerinnen in Textildesign, Mode, Grafik und Keramik und zeigt die weibliche Emanzipation im Zuge des Ersten Weltkriegs.

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