Bei der Zentralmatura gibt es heuer noch vor dem Sommer Ersatztermine für Schüler und Schülerinnen, die als K1-Kontaktperson, aufgrund eines falsch positiven CoV-Tests oder wegen einer Erkrankung nicht an einer oder mehreren Prüfungen teilnehmen können. Das teilte das Bildungsministerium mit. Diese Regelung gilt nur heuer.
Die Zentralmatura startet heuer am 20. Mai (Deutsch) und dauert bis 31. Mai (Italienisch). Die Ersatztermine sind im Juni: Deutsch wird am 7. Juni erneut geprüft, Mathematik am 8. Juni, Englisch, Französisch, Spanisch, Latein und Griechisch am 9. Juni, Slowenisch, Kroatisch und Ungarisch am 10. Juni und Italienisch am 11. Juni.
Negativer Test nötig
Für Fächer, die nicht im Rahmen der Zentralmatura geprüft werden, können die Schulen autonom entscheiden, ob es einen weiteren schriftlichen Termin gibt oder im Rahmen der Kompensationsprüfungen (16./17. Juni) geprüft wird.
Für die Teilnahme an einer Klausur ist die Vorlage eines negativen Coronavirus-Tests nötig, der an Ort und Stelle gemacht werden kann. Das Ministerium appelliert, schon in den Tagen davor zur Minimierung der Aufregung entweder einen PCR-Gurgeltest (Gültigkeitsdauer: 72 Stunden) oder in einer Teststraße bzw. Apotheke einen Antigen-Test zu machen (Gültigkeitsdauer 48 Stunden). Für die Bestätigung der Erkrankung ist ein ärztliches Attest möglich.