Republik nach Terroranschlag auf Entschädigung geklagt

Heute wird am Wiener Landesgericht für Zivilrechtssachen die Klage einer Mutter verhandelt, deren Tochter beim Terroranschlag in Wien am 2. November vom Attentäter getötet wurde. Die 24-jährige Kunststudentin, die als Kellnerin gejobbt hatte, wurde vor einem Lokal am Ruprechtsplatz erschossen.

Ihre Mutter erhielt nach dem Verbrechensopfergesetz 2.000 Euro. Damit ließen sich nicht einmal die Überführung – die Frau stammte aus Bayern – und die Begräbniskosten abdecken.

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