Zahl der Neuinfektionen in den USA weiter gesunken

In den USA geht die Zahl der an einem Tag erfassten Coronavirus-Neuinfektionen weiter zurück. Mit 16.558 neuen Fällen gestern meldeten die Behörden rund 7.400 weniger als vor genau einer Woche, wie aus Daten der Johns-Hopkins-Universität (JHU) in Baltimore von heute (MEZ) hervorging. 41 Prozent der Bevölkerung sind nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDC bisher vollständig geimpft.

Auch die Zahl der Toten mit einer bestätigten Coronavirus-Infektion sank laut JHU im Wochenvergleich von 961 auf 602. Die bisherigen Höchstwerte wurden am 2. Jänner mit 300.462 Neuinfektionen sowie am 12. Jänner mit 4.477 Toten verzeichnet. In dem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern und Einwohnerinnen haben sich bisher 33,3 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert, mehr als 595.000 Menschen starben. In absoluten Zahlen gemessen – aber nicht relativ zur Bevölkerung – sind das mehr als in jedem anderen Land der Welt.

Die Johns-Hopkins-Website wird regelmäßig aktualisiert und zeigt daher einen höheren Stand als die offiziellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder der US-Gesundheitsbehörde CDC. In manchen Fällen werden die Zahlen – unter anderem die der Neuinfektionen binnen 24 Stunden, aber auch die der Toten – nachträglich aktualisiert.