Expertin plädiert für ÖBAG-Doppelspitze

Nach dem Rücktritt von Thomas Schmid stellt sich nun die Frage, wer ihm an der Spitze der Österreichischen Beteiligungs AG (ÖBAG) nachfolgen soll. „Aus meiner Sicht wäre jedenfalls eine Doppelspitze besser“, sagte gestern die Unternehmensrechtsexpertin an der Wirtschaftsuniversität Wien, Susanne Kalss, heute im Ö1-Morgenjournal. Im Zuge der Bestellung Schmids sei das ÖBAG-Gesetz „pervertiert“ worden, kritisierte sie auch.

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