Impfung für Kinder: Experte ortet keinen Zeitdruck

Die Durchimpfungsrate in Österreich steigt. Viele Eltern stehen nun auch vor der Frage, ob sie ihre Kinder impfen lassen sollen. Die Nutzen-Risiko-Abwägung einer Impfung in der Gruppe ab zwölf Jahren falle „eindeutig positiv aus“, es gebe aber auch keinen Grund zur Eile, sagt der Vorstand der Universitätsklinik für klinische Pharmakologie der MedUni Wien, Markus Zeitlinger.

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Salzburg drängt zur Eile

Das Land Salzburg will die Impfungen von Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren forcieren. In der Altersgruppe soll so bis zum Schul- und Studienbeginn im Herbst ein möglichst hoher Anteil an Vollimmunisierungen erzielt werden. „Das ist in Hinblick auf die verschiedenen Mutationen wichtig“, sagte Gesundheitsreferent LH-Stv. Christian Stöckl.

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Kärnten will Jugendliche über Impfung aufklären

Das Land Kärnten will noch vor dem Schulschluss eine Impfaufklärungskampagne starten, um auch Jugendliche zu sensibilisieren. Für die kommende Woche sind knapp 18.000 weitere Impfungen in Kärnten geplant.

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Steiermark will nun vor allem Junge ansprechen

In der Steiermark sollen bis Schulschluss 70 Prozent der Erwachsenen, also 700.000 Personen, CoV-erstgeimpft sein, derzeit sind es rund 600.000. Nachhholbedarf gibt es vor allem noch bei den Jungen – sie sollen jetzt verstärkt angesprochen werden.

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