Bild von Carl Ellinger vor seinem Atelier
ORF.at Animation /Salzburger Festspiele/Archiv Ellinger
Der Fall Carl Ellinger

Zeitgeschichte wird zum Krimi

Die Bilder, die Österreich von sich als junge, auch ungeliebte Nation ab 1918 hat, sind wackelig. Und allzuoft hat man dabei Wien im Blick. Doch es gibt auch andere Bildbestände zur Ersten Republik, die für unser Verständnis ebenso wichtig sind. Eine wichtige Quelle etwa sind die in Salzburg lagernden Fotos des Carl Ellinger, die besonders das Leben in den 1920er und 1930er Jahren festhalten. Der Haken an der Sache: Ellinger war seit 1916 verschwunden. Wer seine Bilder geschossen hat – und damit Zeitgeschichte schrieb, will eine dreiteilige Doku-Fiction von ORF.at klären. Zu erleben hier und auch in ORF III.

Geschichte beginnt oft mit einem Rätsel. Vor einer verschlossenen Türe. Und dem Versuch, hinter eine Schwelle zu kommen. Manchmal sind die Rätsel so paradox, dass man sich fast an einen David-Lynch-Film erinnert sieht. Da liegt in den heimischen Bildarchiven etwa ein Foto des Theatermachers Max Reinhardt vom Ende der 1920er Jahre – von einer Probe zu seinem „Jedermann“ auf dem Salzburger Domplatz. „Foto: Carl Ellinger“, hält die Beschreibung die Urheberberschaft zu diesem Bild fest.

Mehr noch: Mit im Bild sei der Fotograf Carl Ellinger zu sehen, behauptet der Text zum Foto. Und tatsächlich sieht man auf dem Bild auch einen Fotografen. Doch Ellinger ist das nicht. Er ist zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr in Österreich. Eines der berühmtesten Bilder der Zwischenkriegszeit ist voller Rätsel. Und die Klärung dieser Rätsel führen direkt in die Abgründe der Zeitgeschichte zwischen 1916 und 1938.

Max Reinhardt auf einer Probe zu >Jedermann< von Hugo von Hofmannsthal. links hinten Louis Rainer als Tod.  Domplatz. Salzburger Festspiele. Juli 1930.
Österreichisches Theatermuseum / Imagno / picturedesk.com
Max Reinhardt, 1930 auf dem Salzburger Domplatz bei einer Probe des „Jedermann“. Fotos wie diese wurden ikonisch für die Bildung eines neuen genuin österreichischen Selbstverständnisses. Als Copyright trug dieses Foto stets den Hinweis: Carl Ellinger. Doch Ellinger war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in Österreich.

Genau dieses Rätsel um den Fotografen Carl Ellinger nimmt das Projekt „Die doppelte Frau“ in den Fokus und versucht eine Klärung dieses Falles in einem neuen Format zwischen Dokumentation und Fiktion. In Kooperation zwischen ORF.at und ORF III entstand ein neues Format, das sich an neue Publikumsschichten richten möchte. Vielen sind Dokumentationen und lange Textreportagen zu schwerfällig. Dass sich aber gerade Zeitgeschichte wie ein Krimi erzählen lässt, belegen die ersten drei Folgen der „Doppelten Frau“. Jede Folge ist nur acht Minuten lang. Also so knapp, dass ein Spannungsbogen zur nächsten Episode da ist.

Sucher, Fokus, Schuss

„Sucher“, „Fokus“, „Schuss“ heißen die drei Teile, die den Zeitraum der Ersten Republik zwischen den Jahren 1918 und 1938 in den Blick nehmen. Regie führt die Filmemacherin Beate Thalberg, die im Rahmen der Recherche zu ihrem letztjährigen Film zur Geschichte der Salzburger Festspiele auch auf die Bestände des Fotoarchivs Ellinger gestoßen ist. Mehr noch: Sie deckte die vielen ungelösten Fragen zu diesem Fotoarchiv auf, das ja mittlerweile auch in den Bestand des Salzburger Festspiel-Archivs gewandert ist – mehr dazu am Sonntag im zweiten Bericht zur „Doppelten Frau“.

„Die doppelte Frau“, Episode eins: „Sucher“

Eine mysteriöse Frau kommt nach Salzburg und gibt einem Privatdetektiv einen Auftrag: Er soll alles über das renommierte Fotostudio Ellinger herausfinden, das zwischen 1909 und den 70er Jahren in Salzburg existiert hat.

„Carl Ellinger“, das ist ein stehender Begriff für Bilder aus der Zeit der Ersten Republik, die entscheidend auch für unser historisches Bild von Österreich in seinen Gründungsjahren nach dem Zerfall der Monarchie ist. „Unser Fokus liegt zu oft auf dem Schicksal Wiens. Und nicht immer taugt Wien als Schablone, um die Stimmung im ganzen Land abzubilden“, erinnert ORF.at-Chefredakteur Gerald Heidegger an die Ausgangslage für dieses Projekt, das lineare und digitale Ausspielszenarien zusammen denken und verschränken möchte.

„Nichts ist zufällig“

„Sie fühlen sich sicher und haben Ihr Leben im Griff? Schön, das wird sich bald ändern. Schauen Sie genauer hin. Nichts an diesen Bildern ist zufällig. Sie verbergen ein großes Geheimnis, schon seit hundert Jahren. Und niemand hat es bemerkt.“ Diese Warnung, gesprochen von der Schauspielerin Claudia Kottal zu Beginn der „Doppelten Frau“ sollte programmatisch werden. Die erste Episode „Sucher" ist am Abend um 20.00 Uhr in ORF III zu sehen. ORF2 zeigt am 9. August anschließend an den „kulturMontag“ alle drei Episoden am Stück.

„Alle Fakten dieser Doku-Fiction stimmen, doch Geschichte muss man heute neu erzählen“, schildert die Filmemacherin Thalberg ihre Überlegungen zur Gestaltung dieser Serie. Deshalb wurden Archivaufnahmen, Film Noir, Graphic Novel, Animation von Bildern zu einer neuen Komposition verschmolzen, die stets das Patchwork ihrer Herstellung deutlich macht – und zunächst auch sagen möchte: Jede Geschichtsschreibung beginnt mit dem Zweifel am vorliegenden Material. So auch die „Doppelte Frau“. Expertinnen und Experten wie die Kunsthistorikerin Lisa Ortner-Kreil, die Archivarin Victoria Morino und der Zeithistoriker Florian Wenninger steigen hinein in die historische Szenerie und versuchen Geschichtsklärung und Einordnung, während die Recherche und der Krimi laufen.

Es beginnt im „Österreichischen Hof“ 1948

Wir befinden uns zu Beginn der „Doppelten Frau“ im Jahr 1948 im Hotel „Österreichischer Hof“, dem heutigen Salzburger Sacher, das ja immer noch für viele Salzburgerinnen und Salzburgern unter dem Namen „Österreichischer Hof“ läuft. Nach dem Krieg war es das Hotel der Amerikaner, Zentrum der Besatzungspolitik nach dem Ende des „Dritten Reiches“.

Im „Österreichischen Hof“ spricht eine Frau den letzten Privatdetektiv der Stadt an, um von ihm eine Klärung des Falles Ellinger zu erhalten. Die Lage ist verzwickt, die Materiallage unklar. Und möglicherweise gibt es wenige Anhaltspunkte, um Licht in dieses Dunkel zu bringen. „Sucher“ heißt deshalb die erste Folge konsequenterweise. Und sie bemüht sich um eine Ordnung des Materials zwischen den Kriegsjahren und dem Beginn der Republik.

„Finden Sie alles heraus über diesen Carl Ellinger“, lautet der Auftrag an den Detektiv. Und die Recherche beginnt, ja sie nimmt rasch an Tempo auf. Doch immer wieder tun sich unerwartete Fallstricke auf. Und der Detektiv, er wird nicht zuletzt Probleme haben zu klären, wer die Frau ist, die ihm zunächst den Auftrag gibt – und die er immer „Engelchen“ nennt. Seine bohrendes „Wer sind Sie?“ findet in ihrem „Die Kundschaft“ eine ebenso österreichische wie kryptische Antwort.

Ellingers Abschied 1916

Der Atelierbesitzer Carl Ellinger ist jedenfalls verschwunden. Bereits 1916 hat er sich im Getümmel des Ersten Weltkrieges abgesetzt. Sein Atelier in der Salzburger Schwarzstraße liegt aber unweit des damaligen Hotels „Österreichischer Hof“, ja, das Gebäude gegenüber des Salzburger Landestheaters kann man heute noch erkennen. Es gibt Erben zum Atelier Ellinger. Und diese konnten im Zuge der Recherche zu diesem Projekt aufgesucht werden.

Eine der Schlüssel für das Projekt sollte die Salzburgerin Susanne Gordon sein, die mehr zu sagen weiß über den Verlauf des Ateliers Ellinger in der Zwischenkriegszeit. Fakt ist, dass das Atelier Ellinger zwischen den Kriegen zunehmend expandierte. Und dass alle Ereignisse, die Salzburg in der Zwischenkriegszeit ausmachten, von diesem Atelier mit dokumentiert wurden.

Salzburg im Jahr 1916

Ikonische Stadtansicht von Salzburg aus dem Jahr 1916 von Franz Kulstrunk, das als Original im Rathaus in der Stadt Salzburg hängt. Die Lage des Ateliers Ellinger zwischen Schwarzstraße und Salzachkai ist hier sehr schön zu erkennen.

Schätze aus dem Archiv

Grundlage für den Film „Die doppelte Frau“ sind jedenfalls die Fundstücke aus den Archiven. Jenen in Salzburg ebenso wie jenen, die die ORF-Archivarin Silvia Heimader in akribischer Feinarbeit aufgestellt hat. Sie konnte vergangenes Jahr etwa bisher Unbekanntes aus dem Jahr 1925 entdecken, das auch wesentliche politische Akteure und Größen der Gesellschaft der damaligen Zeit in Salzburg versammelte. Zu sehen auf diesen Bewegtbildern sind da etwa der Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal, von dem man bisher kaum Bewegtbilder kannte, ebenso wie der damalige Salzburger Landeshauptmann Franz Rehrl – mehr dazu in Rose Pinchot: Die Romy Schneider des Max Reinhardt.

Archivfund: Der erste Film zu den Festspielen

Ein Fundstück aus dem Archiv des ORF zur Geschichte der Salzburger Festspiele. Die ersten Bewegtbilder, auf denen auch Hugo von Hofmannsthal zu sehen ist. Und eine mysteriöse Frau, die Schauspielerin Rose Pinchot, mit der Max Reinhardt den „Jedermann“ in den USA groß rausbringen wollte.

Der Spezialfall Salzburg

Salzburg war in den Geburtsstunden der Ersten Republik ohnedies ein Sonderfall. So richtig zu Österreich gehören wollte man nicht. „Salzburg war das kleinste Kronland der Monarchie gewesen, das noch über einen Statthalter, hier genannt Landespräsident, verfügte“, schreibt etwa der Historiker Lothar Höbelt in seiner Geschichte der Ersten Republik: „Das ehemalige Fürsterzbistum, das erst so spät zu Österreich gekommen war, hütete eifersüchtig seine Autonomie.“ Und hatte mit dem jungen Salzburger Landeshauptmann Rehrl einen Vertreter des Föderalismus par excellence, also jemanden, der sich ungern etwas aus Wien diktieren ließ. Eng gepflegt wurde damals das Verhältnis zu Bayern, eine Stimmung, der auch der Schriftsteller Hofmannsthal nahekam, als er nach Argumenten für sein „österreichisches Bayreuth“, die Salzburger Festspiele, suchte.

Weg von Wien

Und auch wenn die Provisorische Nationalversammlung in Wien zwei Tage nach der Ausrufung der Republik im November 1918 ein Gesetz über die „politische Machtübernahme in den Ländern“ verabschiedete, war zunächst vollkommen offen, welche Verantwortung den neuen Landeshauptleuten gegenüber den zentralen Regierungsbehörden zukam.

Die Stimmung im Westen war jedenfalls nicht proösterreichisch. In Salzburg wie Tirol sprachen sich die überwältigenden Teile der Bevölkerungen in Volksabstimmungen 1921 für den Anschluss an Deutschland aus. Weitere Plebiszite im Land, wie das geplante in der Steiermark, hätten wohl ähnliche Ergebnisse gezeitigt. Doch ein Anschluss an Deutschland war von den Ententemächten schon bei den Pariser Friedensverhandlungen 1919 untersagt worden. In dieser Gemengelage seien die Länder, wie der Historiker und Journalist Hellwig Valentin schreibt, „die eigentlichen Republiken“ geworden, „die einen Nährboden für partikularistische Tendenzen bildeten“.

Episode eins: „Sucher“

Eine mysteriöse Frau kommt nach Salzburg und gibt einem Privatdetektiv einen Auftrag: Er soll alles über das renommierte Fotostudio Ellinger herausbekommen, das zwischen 1909 und den 70er Jahren in Salzburg existierte. Hier wurden auch all die berühmten Fotos der Salzburger Festspiele gemacht. Beide hören sich in Salzburg um und recherchieren. Doch der Atelierbesitzer Carl Ellinger ist 1916 verschwunden. Wer also hat all die ikonografischen Bilder vom Beginn der Republik Österreich gemacht?

Brüche und Fragmentierungen

„Das neue, das republikanische Österreich hatte, obwohl es nun nicht mehr als ‚Vielvölkerstaat‘ definiert wurde, die Fragmentierungen und Brüche des alten Österreich übernommen“, erklärt Anton Pelinka – auch mit Verweis auf die These von Adam Wandruszka aus den 1950er Jahren von der übernommenen Dreiteilung des Landes in ein „christlich-konservatives“, „nationales“ (gemeint deutschnationales) und „sozialistisches“ Lager.

„Stellen Sie sich vor, dass die Republik am Anfang mehr Feinde als Freunde hat“, sagt der in Oberndorf bei Salzburg geborene Historiker Wenninger, der für „Die doppelte Frau“ mit in das Setting der Doku gestiegen ist und innerhalb des Formats für die zeitgeschichtliche Orientierung sorgt. Zunehmender weltwirtschaftlicher Druck und der Druck von außen durch das Erstarken des Nationalsozialismus in Deutschland würde das Gefüge der Republik zusätzlich belasten. Doch bevor die Republik zerbrach, sollte sie noch einmal die Ansprüche vergangener Zeiten und ein Hoch erleben. Davon erzählt der Aufstieg der Salzburger Festspiele. Und davon erzählen auch die Fotos aus dem Archiv Ellinger, die dem Alltag im Land ebenso auf der Spur sind wie den zahlreicheren Prominenten, die die Stadt Salzburg bevölkerten.

Der Rest als Großmacht der Kultur

Gegen alle Orientierungssuchen und Anschlussgedanken in der Frühphase der Republik bot sich aber bald der Rückgriff auf die Kunst als ein mögliches gemeinsames Narrativ für das neue kleine Land an. Da war zunächst ja die von Manfred Wagner beschriebene Fortsetzung der Hochkultur aus der Zeit der Monarchie, „als trotz der Revolution, die die Habsburger Monarchie beendete, alles weiterging wie zuvor“: „Die Oper, das Burgtheater, alles Institutionen, die nunmehr von den Bürgern und nicht mehr aus der kaiserlichen Privatschatulle bezahlt wurden, liefen so weiter wie davor. (…) Das kleine Restösterreich schien eine Kulturgroßmacht zu sein, da äußerlich gesehen die Tradition nicht gebrochen wurde und genug Substanz aus dem Fin de Siècle vorhanden war, auch noch für geraume Zeit die Bedürfnisse des Publikums zu befriedigen. Diese Stärke der kulturellen Tradition ist umso verblüffender, als politisch nicht mehr viel davon vorhanden war.“

Hinweis

„Die doppelte Frau“ basiert auf Archivmaterial des ORF, des Archivs Atelier Ellinger der Salzburger Festspiele, Film-noir-Material aus 1948, einer von Lily Amman gezeichneten und animierten Graphic Novel, Fotografien aus dem Privatarchiv Ellinger von Susanne Gordon. Neu gedreht wurde in Salzburg, Wien und Laxenburg. ORF.at dankt Helga Rabl-Stadler, Margarethe Lasinger, Susanne Gordon, Lizabeth Scott, Heidemarie Mühlfellner, Georg Razumovsky, Johannes Hofinger, Herbert Grunsky, Ric Marechal u. v. a.

Und in Salzburg setzte man rund um Reinhardt und Hofmannsthal dann das zum Anti-Bayreuth hochstilisierte österreichische Kulturfestival der Salzburger Festspiele in die Tat um. Dass diese Festspiele von Hofmannsthal zunächst noch dem Kaiser angetragen waren, tat nichts mehr zur Sache. Hofmannsthal konnte sich auf eine Reihe von Texten stützen, die sehr darum bemüht waren, das angeblich typisch Österreichische von einem deutschen Zugang auf die gemeinsame Kultur zu unterscheiden.

Österreich und die Deutschen

„Dualismus“ nannte Hofmannsthal, was später die Verbindung von „Internationalismus“ und Lokalkolorit bei den Festspielen war. Der dualistische Hofmannsthal wollte die „kulturelle Zugehörigkeit zum deutschen Gesamtwesen“ ebenso erhalten sehen wie „unsere Zugehörigkeit zu Österreich“: Und Letztere nähre sich aus der Verbundenheit mit lokalen Traditionen. Misstraut wurde bei ihm dem kulturlos imaginierten deutschen Norden (obwohl ja gerade sein „Jedermann“ im Zirkus Schumann in Berlin seine Uraufführung erlebt hatte) – Dünkel gab es aber auch gegenüber Wien, denn nur in der mittelgroßen Stadt würde, so dachte Hofmannsthal mit Blick auf Salzburg, das österreichische Wesen wieder genesen.

Ein „imaginierter neuer Staat“

„Die Gründung der Salzburger Festspiele diente nicht zuletzt der schwierigen Aufgabe, dem als ‚vorgestellte politische Gemeinschaft‘ imaginierten neuen österreichischen Staat (…) mittels einer seinen Bürgern gemeinsamen Kultur zu gesellschaftlichem Dasein zu verhelfen“, befindet etwa der Germanist Norbert Christian Wolf.

Das Atelier Ellinger wird in den 1920er Jahren mit seinen Bildern mit an der Erzählung des neuen Österreichs arbeiten. Es wird auch die schrittweise Internationalisierung des Landes rund um Veranstaltungen wie die Salzburger Festspiele dokumentieren. Und es wird an jenen Momenten dabei sein, wo die Republik wächst – und wieder auch erschüttert ist. Dennoch ist immer noch eine Frage offen: Wer hat dieses Atelier Carl Ellinger geführt und so auf Kurs gehalten. Lesen Sie morgen mehr!