Antifaschistische Folklore im Korkeichenhain

Eine Antifa-Familie, die als klandestine Familientradition jährlich einen frauenfeindlichen Faschisten ermordet – kann das der Stoff sein, aus dem großes politisches Theater gemacht ist? Der portugiesische Regisseur Taigo Rodrigues gab mit dem Ensemble seines Teatro Nacional D. Maria II am Premierenabend von „Catarina e a beleza de matar fascistas“ (Dt.: „Catarina und die Schönheit, Faschisten zu töten“) eine eindeutige Antwort darauf.

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