Pharmariese steigt aus Opioidgeschäft aus

Im jahrelangen Kampf gegen die Opioidkrise in den USA ist ein Meilenstein erreicht: Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson will nach mehreren Klagen in den USA keine Opioidschmerzmittel mehr herstellen und verkaufen. Der Konzern stimmte in einem aktuellen Prozess außerdem einer Entschädigungszahlung von 230 Millionen Dollar (rund 190 Mio. Euro) zu, die über neun Jahre gestreckt werden kann.

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