Der „Ibiza“-Untersuchungsausschuss ist heute in seine letzte reguläre Woche gestartet. Einzige Auskunftsperson ist am ersten Tag Justizministerin Alma Zadic (Grüne). Sie soll unter anderem zu Streitigkeiten unter Ermittlern in der „Ibiza-Affäre“ befragt werden.
Vor Zadics Befragung gelangten abermals Beweismittel aus Ermittlungen an die Öffentlichkeit, die den Zwist zwischen Korruptionsermittlern und Oberstaatsanwaltschaft dokumentieren.
Morgen wird Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) erneut befragt. Ganz Schluss ist dann nicht, am 15. Juli ist noch einmal ein Ersatztag geplant.