Slowenien: Neues Sorgenkind übernimmt EU-Vorsitz

30 Jahre nach seiner Unabhängigkeit übernimmt Slowenien mit 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft von Portugal. Erklärtes Ziel Ljubljanas ist es, im kommenden Halbjahr die Widerstandsfähigkeit der EU, ihren Zusammenhalt und die Rechtsstaatlichkeit zu stärken – ein hehres Vorhaben für ein Land, das sich selbst zunehmend gespalten präsentiert und dessen Führung sich eng an Ungarn orientiert.

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