In der letzten regulären Sitzung des „Ibiza“-U-Ausschusses ist gestern Bundeskanzler Kurz (ÖVP) befragt worden – es war sein zweiter Auftritt. Kurz erneuerte gleich eingangs die Kritik an der Arbeitsweise des Ausschusses und plädierte für eine Reform.
Generell wies die Befragung insbesondere seitens der ÖVP enorme Längen auf, weswegen Grüne und NEOS letztlich nicht mehr fragen konnten – die Opposition sah eine „Farce“ und übte Kritik an Ausschussvorsitzendem Wolfgang Sobotka (ÖVP).