Klassikplattform myfidelio bekommt Relaunch

Das Klassikstreamingangebot myfidelio des ORF und der Unitel ist in den letzten Wochen einem Relaunch unterzogen worden und ab heute online. Die Plattform präsentiert sich in einem von klaren Linien und Strukturen dominierten Design. Auch zahlreiche Services wurden im Zuge des Relaunchs optimiert, neue Zusatzfeatures und Rubriken in das Angebot integriert.

ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz wird in der Ausendung zum Relaunch wie folgt zitiert: „Kultur ist die DNA des ORF. Und myfidelio ist seit Jahren ein fester Bestandteil der digitalen ORF-Produktfamilie und somit auch eine wichtige Ergänzung innerhalb der ORF-Kulturflotte.“

Unitel-Geschäftsführer Jan Mojto freut sich über den gelungenen Relaunch: „Mit Unitel sorgen wir seit Jahrzehnten in enger, erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem ORF dafür, dass hochkarätige Klassikproduktionen und magische Festspielmomente in Ton und Bild festgehalten werden. “

Klares Design und neues Nutzungserlebnis

Die visuelle Neugestaltung der Plattform steht für einfache Orientierung, klare und aufgeräumte Bildsprache und intuitive Bedienung. Zudem erscheint myfidelo mit neuem Claim: „Zeit für Klassik“ steht für die Leidenschaft zur klassischen Musik und die fokussierte Ausrichtung auf ein von der Redaktion kuratiertes Programm.

Start zum Festivalsommer

Myfidelio-Geschäftsführer Georg Hainzl sagte, „dass wir zum Auftakt von myfidelio 2.0 gleich in den Kultur- und Festivalsommer starten können und unseren Nutzerinnen und Nutzern unter anderem Klassikhighlights wie ‚Turandot‘ aus der Oper im Steinbruch St. Margareten oder auch ‚Don Giovanni‘ von den Salzburger Festspielen als digitales Streamingerlebnis anbieten können“.

Die kommenden Wochen stehen auf myfidelio ganz im Zeichen des Kultursommers und der Sommerbühnen Österreichs und Europas. Auf myfidelio finden zehn glanzvollen Liveübertragungen aus Salzburg, Bregenz, Grafenegg, St. Margarethen, Baden und Gmunden statt und werden herausragende Künstlerinnen und Künstler wie Camilla Nylund, Rolando Villazon und Rudolf Buchbinder gezeigt.