Arsenverbindungen in Hirn und Muttermilch

In jahrelangen Forschungen haben Chemikerinnen und Chemiker der Uni Graz festgestellt, dass über die menschliche Muttermilch Arsenverbindungen an Kinder weitergegeben werden. Nun brauche es weitere Studien um herauszufinden, wie gefährlich diese sind.

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