Unwetter fordert zwei Menschenleben in Belgien

In Belgien sind Medienberichten zufolge zwei Menschen im Zusammenhang mit Starkregen in der Provinz Lüttich ums Leben gekommen. Das berichtete der öffentlich-rechtliche Sender RTBF heute Früh unter Berufung auf die Gouverneurin der Provinz, Catherine Delcourt.

Die Umstände seien noch unklar. Laut Berichten kam einer der Menschen in Aywaille ums Leben, rund 40 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt.

Zudem starb laut „Grenzecho“ im belgischen Eupen in der Nähe von Aachen ein 22-Jähriger. „Wie von offizieller Seite bestätigt wurde, ist der junge Mann im Eupener Ortsteil Nispert mit einem Schwimmreifen in den reißenden Stadtbach gesprungen und wurde seitdem vermisst“, heißt es in dem Bericht. Rettungskräfte hätten seine Leiche gefunden.