US-Japaner in Lagerhaft: Dunkles Kapitel wird neu geöffnet

Während des Zweiten Weltkriegs sind in den USA rund 120.000 japanischstämmige Menschen als „Enemy Aliens“ eingestuft, zwangsweise in abgelegene Internierungslager verfrachtet und dort bis Kriegsende festgehalten worden. Seit Jahren wird gefordert, die Reste der Camps als Orte der Erinnerung zu erhalten. Die Debatte über antiasiatischen Rassismus in den USA verleiht diesem Vorhaben Auftrieb.

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