Lobnig rudert zu Bronze mit „weichen Knien“

Magdalena Lobnig hat es geschafft. Die 31-jährige Kärntnerin hielt der Nervenprobe stand und holte gestern mit Bronze im Einer als erste Frau Österreichs eine olympische Rudermedaille. „Ich finde es schon sehr cool, dass ich da Geschichte geschrieben habe. Ich hoffe, dass ich damit auch viele junge Sportlerinnen motivieren kann“, freute sich Lobnig. Vor dem Start war sie „natürlich ultranervös“ und musste ihre weichen Knie zunächst einmal raustreten, danach war es für sie aber ein leichtes Rennen.

Mehr dazu in sport.ORF.at/tokyo2020