Hitzewelle in Sibirien setzte große Mengen Methan frei

Die extreme Hitze vor einem Jahr hat in einigen Permafrostgebieten Russlands große Mengen des klimaschädlichen Gases Methan freigesetzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie um den Bonner Wissenschaftler Nikolaus Froitzheim. Sein Team untersuchte die Konzentration von Methan in der Luft und betrachteten jeweils die Bodenbeschaffenheit. Dabei wurde festgestellt, dass in zwei Gebieten mit Kalkstein besonders viel Gas freigesetzt wurde.

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