US Open: Tsitsipas’ WC-Pausen erhitzen Gemüter

Flushing Meadows, jenes Areal, auf dem im USTA Billie Jean King National Tennis Center in New York traditionell die US Open ausgetragen werden, war einst den ersten Siedlern in der Gegend als Sumpflandschaft bekannt. Passend, dass sich beim letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres aktuell viel um Wasser dreht. Am Mittwochabend sorgten heftige Regenfälle für Überschwemmungen, dazu flammte die Debatte über die zulässige Zeit einer „Pinkelpause“ auf. Vor allem die Auszeiten des Griechen Stefanos Titispas zogen einiges an Kritik nach sich.

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