Nachfrageschub für Glasfaser durch Pandemie

Vier Jahre nach Beginn des Glasfaserausbaus in Oberösterreich geht nun ein Ausbaugebiet nach dem anderen in Betrieb. Die Nachfrage steige weiter, die Pandemie und die Arbeit im Homeoffice hätten eine Schub ausgelöst, sagte Martin Wachutka, Geschäftsführer der Fiber Services OÖ, zu ORF.at.

Die landeseigene Gesellschaft hat mittlerweile 1.200 Kilometer Glasfaser verlegt, die Netze selbst werden von vier sehr unterschiedlichen Unternehmen betrieben. Immer mehr regionale Firmen steigen als Interprovider ein, pro Ausbaugebiet stehen inzwischen fünf bis acht solche Serviceanbieter untereinander im Wettbewerb.

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