Neuer „Barbier“ an der Staatsoper: Wien im Rossini-Fieber

200 Jahre ist es her, dass Wien wegen der Anreise von Gioachino Rossini im „Rossini-Fieber“ lag. 2021 will man sich wenn an der mitreißenden Oper infizieren. Die Premiere des „Barbiere di Siviglia“ in der musikalischen Lesart von Michele Mariotti und in der sehr bunten Regie von Herbert Fritsch wurde gestern an der Staatsoper ein Abend mit Tifosi-Faktor. Schon die Ouvertüre feierte man, als gäbe es nach sieben Minuten kein Morgen.

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