USA überschreiten Schwelle von 700.000 Toten

In den USA sind inzwischen mehr als 700.000 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Mit 700.258 Todesfällen wurde die Schwelle gestern überschritten, wie die Johns-Hopkins-Universität meldete. Das ist ungefähr so viel wie die gesamte Einwohnerschaft der Hauptstadt Washington. In den USA leben rund 330 Millionen Menschen.

Durchschnittlich werden in den USA derzeit rund 1.000 CoV-Todesfälle pro Tag verzeichnet. Die Impfkampagne stagniert derweil, die Quote der vollständig geimpften US-Bürgerinnen und -Bürger liegt bei nur 55,7 Prozent. Auch die Diskussion um das Tragen von Schutzmasken spaltet das Land.

Mehrere Gouverneurinnen und Gouverneure von der Republikanischen Partei haben eine Maskenpflicht verboten, unter anderem in Texas und Florida.