Der Europa- und Völkerrechtsexperte der Universität Innsbruck, Peter Hilpold, hat nach den ersten zivilrechtlichen Prozessterminen in der Causa Ischgl die Relevanz von EU-Recht ins Spiel gebracht. Er meint, Opfer könnten sich auf die Grundrechtecharta berufen.
Mehr dazu in tirol.ORF.at