Übersetzungsmaschine, die Lücken im Lebenslauf tarnt

Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen oder eine Auszeit im Süden machen sich nicht besonders gut im Lebenslauf. Käthe Wenzel arbeitet an einer Übersetzungsmaschine, die solche „Leerläufe“ als produktive Lebensphasen tarnt. Das Projekt verweist auf die Widersprüche zwischen neoliberalen Marktanforderungen und realem Lebenschaos, wie die Künstlerin in einem ORF.at-Gastbeitrag ausführt.

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