Persönliche Erinnerungen als Forschungsquelle und Filmvorlage

Lebensgeschichtliche Erinnerungen sind wichtige Quellen für die historische Forschung. Die Memoiren des Antoine Köpe sind ein außergewöhnliches Beispiel. Er erlebte den Untergang des Osmanischen Reichs, trug im Ersten Weltkrieg die Uniform Österreich-Ungarns und war 1945 gezwungen, in die USA auszuwandern. Sein multimediales Vermächtnis wurde nun zur TV-Dokumentation.

Mehr dazu in science.ORF.at