Mehr als 140 Huthi-Rebellen im Jemen getötet

Bei erneuten Luftangriffen im Jemen sind offenbar mehr als 140 Huthi-Rebellen getötet worden. Binnen 24 Stunden seien mehrere Angriffe in der Nähe von Marib ausgeführt worden, teilte die von Saudi-Arabien geführte Militärkoalition heute weiters mit. Das ölreiche Marib ist die letzte Hochburg der von Saudi-Arabien unterstützten Regierung im Norden des Jemen. Die Huthi-Rebellen geben an, die Stadt inzwischen „nahezu eingekreist“ zu haben.