Rund jede dritte geplante OP in Oberösterreich verschoben

Die steigenden CoV-Infektionszahlen wirken sich stark auf den Krankenhausbetrieb in Oberöstereich aus. So musste in den vergangenen Tagen fast jede dritte geplante Operation verschoben werden, weil auf den Intensivstationen derzeit so viele Covid-19-Patientinnen und -Patienten behandelt werden müssen. Weitere OP-Verschiebungen stehen bevor.

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Ärzte über volle Intensivstationen verärgert

„Zwei Winter haben wir gekämpft und gekämpft“, so Ärztekammer-OÖ-Präsident Peter Niedermoser. „Jetzt wird die psychische Belastung aber umso größer, weil Menschen auf Intensiv liegen, die dort nicht liegen müssten. Menschen, die nicht willens waren“, sich impfen zu lassen. „Das macht zornig, das enttäuscht und das ist das Schlimme für die Kollegen.“