Premier Li Keqiang sieht neue Gefahren für Chinas Wirtschaft

Chinas Wirtschaft drohen nach Angaben von Ministerpräsident Li Keqiang neue Gefahren. Die Situation im In- und Ausland sei nach wie vor komplex und ernst, sagte Li heute vor Unternehmern, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete.

Die Regierung werde Maßnahmen ergreifen, um den Druck durch gestiegene Rohstoffpreise auf kleine und mittlere Unternehmen zu verringern. Der Wechselkurs des Yuan solle grundsätzlich stabil gehalten werden. Zudem werde die Regierung prüfen, welche neuen Maßnahmen verschoben werden könnten, um die Belastung der Firmen durch Steuern und Abgaben zu verringern.