Impfpflicht: Warum der Staat eingreift

Freiheit, Zwang und Pflicht sind zu Schlüsselworten geworden, die sich in der Pandemie auch gegen ihre maximale Verdrehung nicht wehren können. Dass nun, spät, aber doch, eine Impfpflicht kommen soll, liegt an einer der Grundaufgaben des Staates in der Politik seit 1945 – wie auch ein Blick in die Geschichte belegt. Die etwas älteren Impfgegner, die am Wochenende auf die Straße gehen, dürfen in ihre alten Impfpässe und auf das ebenfalls vom Staat erzwungene Vorhandensein einer Pockenimpfung blicken.

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