Bitcoin unter Druck – Nervosität auf Finanzmärkten

Die Nervosität auf den Finanzmärkten hat am Wochenende die Kurse von Kryptowährungen nach unten gezogen. Für eine angespannte Stimmung sorgte neben der Furcht vor einer neuen Viruswelle durch die Variante Omikron auch der verschuldete chinesische Immobilienkonzern Evergrande.

Der Bitcoin brach heute auf der Handelsplattform Bitstamp bis auf knapp 42.000 Dollar ein, zuletzt notierte er rund zwölf Prozent im Minus bei 47.400 Dollar. Ether, nach dem Bitcoin die zweitgrößte Digitalwährung, brach im Tief ebenfalls um rund ein Fünftel ein, bevor sie sich ein wenig erholte. Auch auf den Aktienmärkten bleiben Anlegerinnen und Anleger vorsichtig.