„KulturMontag“: Alec Baldwin beteuert Unschuld

In einem bemerkenswerten Interview mit dem Sender ABC hat der Schauspieler und Produzent Alec Baldwin seine Unschuld an der „Rust“-Tragödie beteuert. Am 21. Oktober wurde die Kamerafrau Halyna Hutchins während der Proben auf einer Filmranch bei Santa Fe, New Mexico, angeschossen, sie erlag später ihren Verletzungen. Regisseur Joel Souza wurde ebenfalls getroffen und verletzt.

Der Schuss löste sich aus einer Requisitenwaffe, die Baldwin in den Händen hielt. Wie es passieren konnte, dass scharfe Munition am Set war und wie sie in die Waffe gelangte, ist noch immer unklar. In dem Interview sagte der 63-Jährige: „Ich habe den Abzug nicht bedient, nein, nein, nein, nein, nein." Die Staatsanwaltschaft hält weiterhin an einer möglichen Anklage gegen ihn fest. Noch seien die Untersuchungen nicht abgeschlossen.

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