Die Zahl positiver PCR-Tests an den Schulen ist vergangene Woche weiter zurückgegangen. 3.089 Tests schlugen in der Woche vom 29.11. bis 3.12. laut Daten von Bildungsministerium und Stadt Wien an (Woche davor: 4.022) – und das, obwohl nach Wien erstmals auch Nieder- und Oberösterreich zweimal statt bisher einmal mit dem aussagekräftigeren PCR-Test getestet haben. Von den 917.000 „Alles spült“-Tests des Ministeriums waren 0,19 Prozent positiv (Woche davor: 0,39).
Auch Zahl der Klassenschließungen rückläufig
Auch die Zahl der Schul- bzw. Klassenschließungen nimmt ab: Derzeit sind sechs Schulen zu, dazu kommen 356 Klassen. In der Woche von 22. bis 26. November waren es noch 22 Schulen bzw. 751 Klassen.
Konkret erhielten in der Vorwoche in Wien 221 Volksschülerinnen und Volksschüler bei den zwei Durchgängen von „Alles spült“ ein positives Testresultat. Die älteren Schüler, bei denen das „Alles gurgelt“-Programm der Stadt Wien zur Anwendung kommt, hatten 1.314 positive Resultate, dazu kamen noch 81 positive Tests beim Schulpersonal. Insgesamt waren damit 1.535 Schüler positiv (Woche davor: 1.602).
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In Oberösterreich wurden bei den zwei PCR-Test-Runden in der Vorwoche 460 Fälle entdeckt, in der Woche davor waren es bei nur einem Test noch 642 gewesen. In Niederösterreich gab es diesmal bei zwei Testrunden nahezu ebenso viele positive Fälle wie in der Woche davor mit einem PCR-Test (331 bzw. 330).
Einen deutlichen Rückgang gab es bei weiterhin einem PCR-Test in der Steiermark auf 265 (Woche davor: 439), in Tirol sank die Zahl auf 155 (319), in Kärnten auf 104 (239) und in Salzburg auf 68 (152). Kaum verändert haben sich die Zahlen in Vorarlberg (Vorwoche: 109, Woche davor: 116) und dem Burgenland (42 bzw. 48).