Menschenwürde ist universell – und übersetzbar

Am 10. Dezember 1948 hat die UNO die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet. Zum morgigen Gedenktag erinnert der Philosoph Andris Breitling an einen zentralen Begriff darin: Menschenwürde. Warum eine Übersetzung dieses universellen Begriffs in verschiedene Kulturen und Sprachen konstruktiv und ohne Kulturrelativismus gelingen kann, beschreibt er in einem ORF.at-Gastbeitrag.

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