„Die Hand Gottes“: Wie man ein Regiestar wird

Die heimischen Kinos haben wieder geöffnet, und die Woche bringt eine Reihe von Neustarts. Den Anfang machte gestern der internationale Cineastenliebling Paolo Sorrentino („La Grande Belezza“): In „Die Hand Gottes“ schildert er seine eigene Jugend als neapolitanische Familiengeschichte zwischen Klamauk, Tragödie und Selbstermächtigung.

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