Ratlosigkeit bei ÖSV-Herren nach Slalom-Debakel

Mit der schwersten Slalom-Pleite aller Zeiten in Madonna di Campiglio im Gepäck haben Österreichs Techniker die Heimreise angetreten. Während der Weihnachtsfeiertage bleibt Zeit zum Analysieren. Michael Matt als 20. war der beste ÖSV-Läufer. Weltcup-Punkte gab es weiters für Dominik Raschner (21.) und Fabio Gstrein (24.). Zufrieden war niemand. „Im Slalom müssen wir aufholen“, sagte ÖSV-Herren-Rennsportleiter Andreas Puelacher.

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