Jüdische Männer menstruieren: Das behauptet ein Kanon von christlichen Quellen ab dem 12. Jahrhundert. Die Blutung wird darin als Sinnbild für die religiöse und soziale Minderwertigkeit der Juden verstanden. In einem ORF.at-Gastbeitrag zeichnet die Judaistin Kerstin Mayerhofer die Geschichte dieses weitgehend unbekannten antisemitischen Motivs nach.
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