Ungewisse Zukunft für größten Luxusliner

An der deutschen Ostsee wurden in den letzten Jahren bei den MV Werften die größten Kreuzfahrtschiffe der Welt gebaut. Mit der „Global Dream“ (auch „Global 1“) und der „Global 2“ sollten „schwimmende Kleinstädte“ für 12.000 Personen in See stechen. Doch dann kam die Pandemie – und die ganze Branche wurde auf den Kopf gestellt.

Für die MV Werften und die Bremerhavener Lloyd-Werft endete das nun bitter. Sie stellten gestern einen Insolvenzantrag, die Zukunft der zu 75 Prozent fertiggestellten „Global Dream“ und der insgesamt 2.200 Beschäftigten ist nun offen.

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