Apple verlangt von Mitarbeitern Boosternachweis

Apple verlangt einem Medienbericht zufolge von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab dem 24. Jänner den Nachweis einer Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus. Andernfalls müsse für den Zugang zum Arbeitsplatz ein negatives Testergebnis vorgelegt werden, berichtete das Magazin „The Verge“ gestern unter Berufung auf ein internes E-Mail.

Anders als andere IT-Riesen wie Google und Facebook verzichtete Apple bisher darauf, eine Impfpflicht für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzuführen. Vielmehr setzte der iPhone-Hersteller auf Homeoffice und die Pflicht zu regelmäßigen Coronavirus-Tests.