Tagtäglich orientieren wir uns an Pfeilen. Dass wir damit bedenkenlos einem Zeichen folgen, dessen materieller Referent ein gefährliches, oft tödliches Geschoß darstellt, entgeht den meisten. In einem ORF.at-Gastbeitrag erörtert die Kultur- und Medienwissenschaftlerin Rebekka Ladewig, wie aus dem Akt des Zielens das Zeichen des Zeigens geworden sein könnte.
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