Österreichs Skifahrerinnen haben es dank Cornelia Hütter im letzten Moment vermieden, ohne Saisonsieg zu den Olympischen Winterspielen nach Peking zu reisen. Die Steirerin gab mit dem Erfolg im Super-G von Garmisch-Partenkirchen – den sie sich mit der Italienerin Federica Brignone teilte – gestern den Österreicherinnen den nötigen Schub. Hütter stand bei der Generalprobe für Peking nur an der Spitze einer schon lange nicht mehr in dieser Form dargebotenen Teamleistung in einem Speed-Bewerb.