Belgien untersucht mögliche Cyberattacke auf Ölterminals

Die belgische Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen zu einer großen Cyberattacke auf Hafenanlagen im Land eingeleitet. Ziel des Angriffs seien mehrere Hafenanlagen in Belgien und insbesondere in Antwerpen gewesen, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Antwerpen der Nachrichtenagentur AFP sagte und damit Presseberichte bestätigte.

Einem spezialisierten Ölmakler in Rotterdam zufolge betreffe der mutmaßliche Cyberangriff mehrere europäische Häfen, wodurch die Entladung von Schiffen gestört werde.