In der Dopingaffäre um Kamila Walijewa will die russische Eiskunstläuferin mit Hilfe der B-Probe ihre Unschuld beweisen. Die 15-Jährige werde die Untersuchung der B-Probe beantragen, da unter anderem ein technischer Fehler des Stockholmer Anti-Doping-Labors bei der Analyse ihres Dopingtests vorgelegen sein könne, erklärten Walijewas Anwälte gestern. Kritik am Umfeld der jungen Athletin kam indes vom Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC).