Warum die 40-tägige Fastenzeit nicht 40 Tage dauert

Mit dem Aschermittwoch hat heute die Fastenzeit begonnen. In dieser Zeit bereiten sich Christinnen und Christen auf Ostern vor, das Fest der Auferstehung von Jesus Christus. Die heute gebräuchliche Rede von der 40-tägigen Fastenzeit ist in der katholischen Kirche liturgisch nicht ganz korrekt, macht aber auf die hohe symbolische Bedeutung der Zahl 40 in der Bibel aufmerksam.

Mehr dazu in religion.ORF.at

Biberschwanz und Co.: Frühe Fastenrezepte waren üppig

Viele Menschen nehmen sich zur heute beginnenden Fastenzeit vor, weniger Fleisch zu essen, auf Alkohol und Süßes zu verzichten – kurz: sich gesünder zu ernähren. In der Frühen Neuzeit war das teils anders, meint eine Salzburger Historikerin. Man fastete zwar lange, doch auf dem Speiseplan standen auch üppige Mahlzeiten wie Biberschwanz und Süßspeisen.

Mehr dazu in science.ORF.at