Missbrauch in Tiroler Heim: Aufarbeitung „schwierig“

Die zur Aufarbeitung der Missbrauchsvorwürfe im mittlerweile geschlossenen Mädchenheim Martinsbühel in Zirl (Tirol) eingesetzte Kommission stößt bei der Aufarbeitung auf Probleme. Wie die „Tiroler Tageszeitung“ („TT“, Mittwoch-Ausgabe) berichtete, sollen sich die damals verantwortlichen Benediktinerinnen bei der Zusammenarbeit kaum kooperativ zeigen. Bisher wurden 253 Übergriffe – darunter sexuelle, seelische und physische Misshandlungen und Verwahrlosungen – dokumentiert.

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