Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes oder einer FFP2-Maske reduziert das Infektionsrisiko stark. Das zeigt die Studie eines internationalen Forschungsteams mit österreichischer Beteiligung, das ein neues theoretisches Modell zur Abschätzung des Risikos der Virenverbreitung entwickelt hat.
Mehr dazu in science.ORF.at