Contact-Tracing in Salzburg am Limit

Die stark steigende Zahl der CoV-Infektionen macht sich beim Contact-Tracing der Salzburger Gesundheitsbehörden und langen Wartezeiten an der Telefonhotline 1450 bemerkbar. Die Zahl der Anruferinnen und Anrufen hat sich seit der Aufhebung der Schutzmaßnahmen verdoppelt.

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Was die geplanten Änderungen bei den CoV-Gratisstests angeht, reagiert Landessanitätsdirektorin Petra Gruber-Juhasz mit Skepsis. Ab April soll es pro Monat und Person fünf PCR-Tests sowie fünf Antigen-Tests geben. Weil bald weniger getestet wird, fordert die Landessanitätsdirektorin, dass andere Schutzregeln wieder zum Einsatz kommen.

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