Immer mehr Spitalsmitarbeiter überlegen Kündigung

Die hohe Zahl an CoV-Ausfällen verschärft weiterhin die Personalsituation in den Spitälern. Vonseiten des Vorarlberger Zentralbetriebsrats heißt es, dass „die Leute aus dem Dauereinsatz nicht mehr rauskommen“ und es verstärkt Anfragen zu Kündigungen gibt.

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Wegen vieler Quarantänefälle beim Personal müssen das Tauernklinikum und das Krankenhaus Schwarzach in Salzburg die Hälfte aller geplanten Operationen verschieben. Hinzu kommt, dass heuer wieder deutlich mehr Opfer von Skiunfällen in die Spitäler Schwarzach, Zell am See und Mittersill eingeliefert werden.

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In der Steiermark ist die Notfallversorgung laut KAGes derzeit gesichert. Doch müssen auch hier zunehmend geplante Behandlungen und nicht dringend nötige Operationen wegen fehlenden Personals verschoben werden.

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In den oberösterreichischen Spitälern fehlen derzeit 9,3 Prozent des Personals krankheitsbedingt. Von insgesamt 28.044 Beschäftigten seien – Stand Dienstag – 2.616 krankgemeldet, hieß es heute bei der Oö. Gesundheitsholding.

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