Wiener AKH beschränkt OPs auf Notfälle

Österreichs größtes Krankenhaus, das Wiener AKH, muss sein Operationsprogramm auf Notfälle und nur „absolut dringliche Fälle“ beschränken. Grund sind „zunehmend pandemiebedingte Personalausfälle in allen Berufsgruppen“, zitierte die ZIB2 aus einem entsprechenden internen Schreiben, dessen Authentizität das Krankenhaus bestätigte.

AKH schränkt Operationsbetrieb ein

Aufgrund von pandemiebedingten Personalausfällen werden im AKH in Wien Operationen bis auf Weiteres nur bei Notfällen durchgeführt.

Der Gesundheitsverbund betonte dazu, dass die Lage täglich beurteilt werde. Aus heutiger Sicht könnte die Einschränkung Mitte nächster Woche schrittweise zurückgenommen werden. Bis Ostern sollte die volle OP-Kapazität wieder zur Verfügung stehen.

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